Posts Tagged “zielgruppe”

Wer im Internet tätig ist, um Geld zu verdienen, sollte in Bezug auf das Internetmarketing auch Videoportale nutzen, um die eigenen Webprojekte vermarkten zu können. Vorteil, sobald Sie entsprechend geeignete Videoportale nutzen, ist, dass eine große Masse von Internetusern angesprochen wird, unter denen sich auch Ihre Zielgruppe befindet. Videoportale nutzen stellt folglich eine effektive Möglichkeit dar, Ihre Webprojekte vermarkten zu können.

Webprojekte vermarkten – Abonnenten und Follower sind notwendig

Wenn Sie Videoportale nutzen und so Ihre Webprojekte vermarkten wollen, müssen Sie unbedingt Abonnenten beziehungsweise Follower bekommen. Einfach nur Ihr Werbevideo einstellen und einige Keywords eingeben, damit ist es in der Regel nicht getan, um auf sich aufmerksam zu machen. Es gilt, sich aktiv darum zu bemühen, Besucher zu den eigenen Werbevideos zu führen. Dies geschieht selbstverständlich durch externe Verlinkungen.

Jedoch ist es noch wichtiger, die Videoportale selbst zu nutzen – hier bewerten und kommentieren Sie ganz einfach themenrelevante Filme, um auf sich aufmerksam zu machen. Damit Sie nicht des Spams beschuldigt werden, sollten entsprechende Kommentare natürlich sinnvoll sein. Je mehr sie auf diese Art und Weise vorgehen, desto mehr Besucher können Sie generieren. Auch besteht so die Chance, dass Ihre Werbevideos zusätzlich durch Mundpropaganda bekannter werden. Videoportale nutzen, um die eigenen Webprojekte vermarkten zu können, lohnt sich also.

Werbevideos erstellen, Videoportale nutzen, Webprojekte vermarkten

Häufig reichen einfachste Mittel vollkommen aus, um Werbevideos zu erstellen, die eine effektive Wirkung erzielen. Sollten Sie also keine finanziellen Mittel aufbringen und trotzdem Ihre Webprojekte vermarkten wollen, können Sie getrost kostenlose Videosoftware verwenden – jene verfügen in der Regel über alle notwendigen Funktionen, um wirkungsvolle Werbevideos erstellen zu können. Achten Sie bei der Verwendung von fremdem Bild- und Tonmaterial jedoch darauf, dass Sie keine Rechte Dritter verletzen. Am besten ist es daher, alle zu verwendenden Grafiken und Elemente selbst zu produzieren – so sind Sie immer auf der sicheren Seite.

Kostenlose Video- und Editing-Software:

Windows Live Movie Maker 2011

AquaSoft DiaShow für YouTube

Lightworks 2010

Semiprofessionelle Software:
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MAGIX Video deluxe 17 Premium

Profi-Software:
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MAGIX Video Pro X3

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Knetfiguren zu Geld machen

Es mag lustig klingen, doch selbst Knetfiguren lassen sich zu Geld machen – vorausgesetzt natürlich, dass diese ein professionelles Erscheinungsbild aufweisen und mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet sind. Folglich sollte auch ein künstlerisches Talent vorhanden sein, um Knetfiguren in Handarbeit herzustellen. Mittels Onlineshop werden diese Knetfiguren dann verkauft. Entweder erledigt man die Bastelarbeit und die Betreuung des notwendigen Onlineshops allein oder es wird ein Partner gesucht.

Ein Konzept ist notwendig, um Knetfiguren zu Geld machen zu können

Sofern Sie sich dafür entscheiden, Knetfiguren zu Geld machen zu wollen, sollten Sie sich zunächst überlegen, welche Art von Knetfiguren hergestellt werden. Achten Sie dabei darauf, dass diese auch zügig und einfach mehrfach produzierbar sind, weshalb immer eine Vorlage vorhanden sein sollte.

Steht fest, welche Art von Figuren Sie später zu Geld machen wollen, haben Sie gleichzeitig sogar schon die Zielgruppe festgelegt. Nehmen wir an, Sie möchten lustige und putzig wirkende Figuren mit großen Nasen und Kulleraugen herstellen, die zum Sammeln geeignet sind, sprechen Sie einerseits Kinder an, aber auch Erwachsene, welche Ihre Kreationen zur Bereicherung neben beispielsweise Blumentöpfen stellen. Märchenhafte und niedliche Wesen sprechen also eine größere Zielgruppe an. Spezialisieren Sie sich jedoch auf Drachen und andere düstere Kreaturen, ist Ihre Zielgruppe eher in der Fantasy- und Gothic-Szene zu finden. Das Wissen um die Zielgruppe ist deshalb wichtig, um Ihren Onlineshop samt der darin befindlichen Knetfiguren mit der richtigen Kundenansprache sowie an richtiger Stelle effektiv zu vermarkten. Nur dann wird es Ihnen möglich sein, Geld machen zu können.

Knetfiguren gut in Szene setzen

Sobald Sie Ihre Knetfiguren in den Onlineshop setzen, achten Sie darauf, professionell wirkende Fotos zu verwenden. Fotografieren Sie Ihre gefertigten Figuren also nicht einfach so, sondern setzen Sie Ihre lustigen Wesen oder Kreaturen gut in Szene. Haben Sie zum Beispiel einen drolligen Zwerg, integrieren Sie diesen in eine Gartenlandschaft und fotografieren aus einer ansprechenden Position. Achten Sie auch auf eine gute Qualität der Fotos im Allgemeinen.

Mehr Geld machen mit erweiterter Vermarktung

Vorteil, wenn Sie Knetfiguren zu Geld machen wollen, dass Sie noch mehr Einnahmen erzielen können, wenn das Angebot erweitert wird. So können Sie die Fotos Ihrer Knetfiguren zusätzlich als Poster oder Grußkarte anbieten – entweder im eigenen Onlineshop oder über eine virtuelle Galerie. Weisen Sie dabei unter Angabe der URL auf Ihren Onlineshop hin, ist dies eine weitere Möglichkeit, neue Kunden gewinnen und mehr Geld machen zu können. Vielleicht lohnt es sich sogar für Sie, Ihre Knetfiguren zusätzlich rein zeichnerisch oder malerisch umzusetzen und sie dann als Poster zu verkaufen; dann ist es Ihnen nämlich sogar möglich, bestimmte Figuren in Form einer Situationsserie spezieller zu vermarkten, was auch Ihrem Onlineshop zugute kommen kann.

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Eigene Mode verkaufen im Onlineshop

Eine Vielzahl von Personen, die modische Kleidung kreieren, träumen oft davon, als erfolgreicher Designer durchzustarten. Doch dies muss nicht immer im großen Stil geschehen, selbst als „kleiner Mann“ oder „kleine Frau“ haben Sie die Möglichkeit, sich mit dem Herstellen selbst geschneiderter Kleidung zu etablieren – nämlich im Internet. Vorteil ist, wenn Sie dabei Ihre Produkte eigenständig vermarkten und verkaufen, dass Sie von niemandem abhängig sind.

Wenn Sie sich entscheiden sollten, in einem Onlineshop die eigene Mode verkaufen zu wollen, haben Sie zwei Möglichkeiten – entweder bieten Sie Einzelstücke an oder aber Massenware. Letzteres würde aber sehr kostenintensiv werden, darüber müssen Sie sich im Klaren sein. Grundlegend ist es viel vorteilhafter, modische Einzelstücke zu entwerfen und anzubieten, jedoch müssen Sie dann aber eine ganz genaue Vorstellung davon haben, wer Ihre Zielgruppe ist, um die entsprechende Ware effektiv vermarkten zu können.

Die eigene Mode verkaufen im Onlineshop – allein oder zu zweit?

Dass das Entwerfen und Fertigen von Kleidung nicht von heute auf morgen geschehen kann, ist eindeutig klar, weshalb Sie sich natürlich auch fragen sollten, ob Sie neben Ihrer kreativen Arbeit auch noch das Betreuen eines Onlineshops vornehmen können. Doch es sollte kein Problem sein, sich mit einem Geschäftspartner zusammenzutun, welcher sich dann um den Onlineshop sowie die Vermarktung der modischen Kleidung kümmert. Umgekehrt funktioniert das Ganze selbstverständlich auch: Sind Sie Internetmarketer und kennen jemanden, der Mode entwirft, dann schlagen Sie ihm doch vor, seine Kreationen in einem Onlineshop zu verkaufen.

Onlineshop einrichten, Produktfotos einstellen und eigene Mode verkaufen

Haben Sie etwa drei bis fünf Kleidungsstücke entworfen, kann bereits damit begonnen werden, jene in einem Onlineshop zu präsentieren. Frühzeitig sollte Sie sich natürlich um ein geeignetes Shop System kümmern, da es im Sinne des Corporate Design noch individuell optimiert werden muss. Stellen Sie Ihre Produkte also erst dann in den virtuellen Shop, wenn er Ihren Bedürfnissen angepasst ist – eine regelmäßige Änderung des Layouts, der Farben oder der Navigation macht nämlich keinen professionellen Eindruck bei den Interessenten und potenziellen Kunden.

Eigene Mode verkaufen – was soll ein Einzelstück kosten?

Sobald Sie Ihre eigene Mode verkaufen wollen, gilt es zunächst, einen Verkaufspreis festzulegen. Beziehen Sie dabei erst einmal die Anschaffungskosten des benötigten Materials mit ein, und berücksichtigen Sie Ihre Arbeitszeit. Anschließend legen Sie noch eine Gewinnmarge fest, die ein prozentualer Anteil auf Basis Ihrer Anschaffungskosten und Arbeitszeit sein kann – und berücksichtigen Sie die Leistungen Ihres eventuellen Geschäftspartners. Denken Sie unbedingt auch an die Umsatzsteuer beziehungsweise Mehrwertsteuer, welche bei der Preisangabe ersichtlich sein muss. Beachten Sie zudem, dass Sie als Gewerbetreibender tätig sind, sobald Sie in einem Onlineshop Ihre eigene Mode verkaufen.

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Flyer und Visitenkarten – für Web Projekte klassische Werbung betreiben

Dass für Web Projekte Marketingmaßnahmen ergriffen werden müssen, die direkt online vorgenommen werden, sollte klar sein. Doch ebenso sollten Sie darüber nachdenken, ob es Sinn macht, für Ihre Web Projekte auch klassische Werbung zu betreiben. Das Verteilen von Flyern und Visitenkarten ist nämlich eine hervorragende Möglichkeit, zusätzliche Interessenten und Kunden gewinnen zu können. Zumindest erregen Sie zunächst Aufmerksamkeit – Menschen, die zwar im Internet unterwegs sind, sich bisher aber nicht für das Thema Ihres Web Projekts interessiert haben, entwickeln durch den Erhalt Ihrer Flyer oder Visitenkarten womöglich aber eine Vorliebe dafür.

Für mehr Erfolg in Flyer und Visitenkarten investieren

Selbstverständlich ist es für die Internet Selbständigkeit sinnvoll – schon allein deshalb, weil die Möglichkeit gegeben ist –, kostenloses Marketing zu betreiben. Doch für mehr Erfolg ist es angebracht, ein Budget festzulegen, welches dafür gedacht ist, um in Flyer und Visitenkarten investieren zu können. Das Fertigen der Flyer und Visitenkarten ist aufgrund modernster Technik und Druckverfahren heutzutage auch nicht mehr so kostenintensiv, weshalb es durchaus eine Überlegung wert ist, in die entsprechenden Werbemittel zu investieren. Vorteil ist letztendlich, dass Sie mehr Interessenten erreichen und dadurch mehr Erfolge erzielen können.

Was kann wo mit Flyern beworben werden?

Für manche Web Projekte ist es unangebracht, Flyer diversen Haushalten zuzuführen, weshalb hier einige Möglichkeiten aufgeführt werden. Überlegen Sie aber selbst, welche Zielgruppe Sie erreichen wollen. Auf die Visitenkarten werde ich hier nicht näher eingehen, denn diese werden schließlich eher dafür genutzt, um eventuellen Geschäftspartnern Ihre Kontaktdaten mitzuteilen.

Je nachdem, um welches Web Projekt es sich handelt, können entweder diverse Haushalte berücksichtigt werden oder Sie nutzen Ihre Werbeflyer, um diese in Geschäften auszulegen, die ein ähnliches Angebot haben wie Sie. Betreiben Sie beispielsweise einen Onlineshop für modische Kleidung, werden Sie jedoch kaum eine Chance haben, Ihre Flyer in Einkaufsläden auslegen zu dürfen, die dasselbe verkaufen, da Sie natürlich als Konkurrenz angesehen werden. Besser geeignet sind deshalb Frisöre, Solarien, Schuhläden und ähnliche Einrichtungen. Achten Sie dennoch auf Ihre Zielgruppe – bedient der Frisör um die Ecke fast nur ältere Menschen, können Sie sich ein Auslegen Ihrer Flyer sparen.

Beim Flyer verteilen immer zielgruppenorientiert denken

Gleiches gilt für das Verteilen Ihrer Flyer in Wohngebieten. Sofern Sie wissen, dass in bestimmten Stadtteilen eher nicht Ihre Zielgruppe vertreten ist, brauchen Sie hier nicht tätig werden. Hier ist auch erkennbar, wie wichtig eine entsprechende Marketinganalyse ist.

Möchten Sie statt eines Onlineshops beispielsweise einen Fashion-Blog bewerben, dann erweitern sich die Möglichkeiten – Ihre Flyer können flächendeckender verbreitet werden. Denn in diesem Falle würden Sie für Modeläden in Einkaufspassagen oder der Innenstadt wohl kaum als Konkurrenz eingestuft werden.

Flyer verteilen – aber wie?

Eine berechtigte Frage! Um seine Werbeflyer im ganzen Bundesgebiet verteilen zu können, dafür fehlt es mit Sicherheit an finanziellen Mitteln – das können in der Regel nur große Konzerne realisieren. Doch als Web Freelancer oder auch gewerblich handelnder Einzelunternehmer ist es wohl eher nicht machbar – zumal Sie nicht nur die Kosten für Flyer aufbringen müssten, sondern auch noch jene, die auf Sie zukommen würden, wenn Sie einen Dienstleister für das Verteilen Ihrer Flyer beauftragen.

Also gilt es, selbst zu verteilen oder Freunde um Unterstützung zu bitten. Bevorzugt sollten in größeren Städten Flyer verteilt werden, da hier die relevante Zielgruppe größer ist. Zwar kosten diese „Geschäftsreisen“ auch wieder etwas Geld, doch manchmal ist es möglich, jene mit anderen Gelegenheiten zu verbinden. Es heißt ja schließlich nicht, dass man unbedingt sofort alle Flyer verteilen muss. Folglich sollten Sie immer daran denken, sobald Sie in anderen Orten Termine haben, immer ausreichend Werbeflyer dabei zu haben.

Sollten Sie unter Berücksichtigung werberelevanter Kriterien fähig sein, selbst Flyer zu gestalten – zum Beispiel auch mit kostenloser Software –, können Sie wiederum Geld einsparen. Lesen Sie dazu gern meinen bei PageWizz veröffentlichten Artikel „Flyer gestalten – als Existenzgründer Kosten reduzieren“.



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Corporate Design – Das einheitliche Erscheinungsbild Ihres Unternehmens

Unternehmer, die sich am Markt erfolgreich positionieren wollen, benötigen zunächst ein optisch einheitliches Erscheinungsbild, mit welchem sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren – das Corporate Design. Bei der Gestaltung Ihres Corporate Designs sind eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen – vor allem spielen dabei Ihre Firmenphilosophie sowie Ihre zu erreichende Zielgruppe eine tragende Rolle.

Ihr Corporate Design der Firmenphilosophie und der Zielgruppe anpassen

Als Unternehmer wissen Sie, wofür Ihre Firma steht, also welche Ziele Sie verfolgen, welche Vision Sie haben und welchen Mehrwert Sie Ihren Kunden aus welchem Grunde bieten wollen. Anhand dieser Fakten, lässt sich feststellen, wie Sie Ihr Firmenlogo gestalten wollen und welche Farben am besten zu Ihrer Mission passen. Denken Sie daran, dass Ihr Firmenlogo sich gut einprägen lässt und eine Assoziation zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Angebot zulässt. Ihre Zielgruppe, aber auch andere Interessenten müssen, wenn jene Ihr Firmenlogo sehen, bestenfalls sofort erkennen, was Sie anzubieten haben.

Seien Sie vor allem unverwechselbar. Kontaktieren Sie für das Fertigen Ihres Corporate Designs unbedingt eine Werbeagentur oder besser noch, eine Marketingagentur. Die kompetenten Mitarbeiter solcher Marketingagenturen sind nämlich fähig, Ihr Corporate Design zu entwickeln, welches perfekt auf Ihre Firmenphilosophie und Zielgruppe abgestimmt ist.

Zum Corporate Design gehört nicht nur Ihr Firmenlogo

Das Corporate Design besteht jedoch nicht nur aus Ihrem Firmenlogo – ebenso zählt der unverwechselbare Firmenname inklusive einer bestenfalls einmaligen Schrift (Hausschrift) sowie die für Ihr Unternehmen typische Farbgestaltung dazu.

Die Farbgestaltung ist insofern von Bedeutung, weil auch diese eine Assoziation zu Ihrem Unternehmen auslösen soll. Verwenden Sie allerhöchstens drei Farben, wobei zwei davon, Ihre grundlegenden Unternehmensmerkmale sind. Diese entsprechenden Farben finden sich im Sinne des Corporate Designs dann auf Ihren Geschäftsbriefen, Rechnungen, Flyern, Visitenkarten und sonstigen Werbemitteln und Werbeträgern sowie auf Ihrer Firmenwebsite wieder. Vor allem für die Firmenwebsite kommt die eventuell dritte Farbe ins Spiel. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Farbkombination nicht zu bunt erscheint, doch hier leistet eine Marketingagentur schließlich wieder beratende Unterstützung.

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