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Dass Werbung für Unternehmen und einzelne Projekte wichtig ist, ist unumstritten. Um aber die bekannten Werbemöglichkeiten voll auszuschöpfen, sollten diese auch mit technischen Neuerungen ausgestattet werden. Dazu gehört auch das Einbinden des QR-Codes, welcher aus einer quadratischen Matrix aus schwarz-weißen Punkten besteht. Die codierten Daten können aus insgesamt 4.296 Zeichen bestehen, was für Werbezwecke vollkommen ausreichend ist. So haben Sie als Unternehmer die Möglichkeit, eine entsprechende Werbebotschaft in digitaler Form zu integrieren – selbst auf klassischen Flyern, Visitenkarten, Plakaten oder anderen Werbegeschenken. Damit ein QR-Code ausgelesen werden kann, wird kein spezielles Lesegerät benötigt – es reicht allein ein Smartphone mit einer entsprechenden App, die kostenlos als Download erhältlich ist.

QR-Codes generieren

wissenkompakt QR-Code

Das Verwenden von QR-Codes ist lizenzfrei und auch kostenfrei, so dass Sie keinerlei finanzielle Nachteile haben. Im Internet haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, einen QR-Code generieren zu können. Sie können folglich eine aussagekräftige Werbebotschaft als codierte Information integrieren oder einfach nur die URL ihres Webauftritts. Alternativ können Sie auch direkt ein einziges Produkt bewerben. Seien Sie kreativ, wenn Sie einen QR-Code generieren – schließlich stehen Ihnen 4.296 Zeichen zur Verfügung.

Das Gute an QR-Codes ist zudem, dass Sie diese nicht nur auf klassischen Werbeträgern integrieren, sondern auch als Werbung im Internet nutzen können, um Ihre Projekte zu vermarkten. So bietet es sich an, kreative Webflyer und Internetvisitenkarten mit einem QR-Code als Bestandteil zu erstellen. Und für Blogs, Chats oder Foren und anderen Diskussionsplattformen im World Wide Web können kreative und vor allem werbewirksame Avatare erstellt werden.

Der QR-Code stammt aus der Automobilproduktion

Ursprünglich wurden QR-Codes ins Leben gerufen, um Bauteile für die Logistik der Automobilproduktion für den Toyota-Konzern zu kennzeichnen. Das Unternehmen Denso, spezieller Denso Wave, ist letztendlich für die Entwicklung der QR-Codes verantwortlich.

Wissen kompakt:

Was QR-Codes sind

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Wer sich selbständig machen möchte und auch tatsächlich bereit dafür ist, als Unternehmer zu agieren, sollte es wagen, eine Existenzgründung in Angriff zu nehmen. Neben einer ausreichenden Planungsphase, müssen Sie sich jedoch auch selbst kritisch prüfen. Das bedeutet im Klartext: Bevor Sie mit der Selbständigkeit starten, checken Sie unbedingt ab, ob Sie als Unternehmer geeignet sind.

Persönliche Anforderungen prüfen

Geld kommt nicht von allein, das sollte Ihnen bewusst sein. Wer Erfolg haben will, muss hart dafür arbeiten; und Selbständigkeit heißt, dass Sie selbst und ständig etwas tun müssen. Folgende Voraussetzungen sollten Sie erfüllen können, um eine funktionierende Selbständigkeit in Angriff zu nehmen – prüfen Sie sich selbst:

Sind Sie:

  • risikobereit?
  • psychisch belastbar?
  • körperlich fit?
  • entscheidungsfreudig?
  • organisatorisch begabt?
  • optimistisch?
  • kontaktfreudig?
  • fähig, aus Fehlern zu lernen?
  • in der Lage, zielbewusst zu handeln?

Sobald Ihre Antwort auf jede Frage stets Ja heißt, sind Sie garantiert ein Kanditat, eine Unternehmung zu starten. Und wenn Sie einige Fragen mit Nein beantworten mussten, stehen Sie dazu und überlegen Sie sich, wie Sie die entsprechenden Defizite ausgleichen können.

Grundvoraussetzungen – Prüfen Sie sich selbst

Auch nachfolgende Fragen sollten Sie zum größten Teil mit Ja beantworten können, um ein Unternehmen erfolgreich führen zu können:

  • Haben Sie sich lange genug in Bezug auf die Selbständigkeit vorbereitet?
  • Passt Ihre Berufsausbildung zur Branche, in der Sie eine Selbständigkeit anstreben beziehungsweise reicht Ihre Erfahrung dafür aus?
  • Haben Sie ausreichend Lebenserfahrung?
  • Haben Sie Erfahrungen im kaufmännischen Bereich?
  • Können Sie in den Anfangsjahren auf Freizeit und Familienleben verzichten?
  • Können Sie auf Dauer mit Stress umgehen?
  • Sind Sie in der Lage sich selbst zu motivieren?
  • Sind Sie fähig, sich selbst Ziele zu stecken?
  • Haben Sie Verkaufstalent?
  • Ist Ihnen Marketing vertraut?
  • Ist Ihre Familie mit Ihrer geplanten Selbständigkeit einverstanden?
  • Sind Grundkenntnisse im Steuerrecht vorhanden?
  • Verfügen Sie über PC-Grundkenntnisse?
  • Können Sie auf ein finanzielles Polster zurückgreifen?

Denken Sie beim Beantworten der Fragen daran, jene ehrlich und gewissenhaft zu behandeln – schließlich hängt Ihr Erfolg davon ab. Suchen Sie auch hier bei Defiziten nach Lösungen – das müssen Sie können, schließlich sind Sie Unternehmer. Spätestens während der Selbständigkeit werden Sie feststellen, dass nicht unbedingt die Kenntnis das A und O ist, sondern vielmehr, wen man kennt. Nehmen Sie es zunächst jedoch ernst, sich selbst vor der Selbständigkeit kritisch zu prüfen.

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Vielfach erfordert der Aufbau eines Unternehmens oder eines Projektes finanzielle Mittel, die zunächst aufgebracht werden müssen. Um die Aufnahme eines Kredits für die Selbständigkeit kommt man meistens nicht herum. Doch bevor Gespräche mit der Bank beziehungsweise mit einem Kreditinstitut erfolgen, sollte eine ausreichende Vorbereitung vorausgegangen sein.

Gespräche mit dem Kreditinstitut – Vorbereitung ist das A und O

Zunächst ist es wichtig, Ihren Finanzierungsplan zusammen mit Ihrem Unternehmensberater oder auch Steuerberater ausgiebig zu besprechen und selbstverständlich zu prüfen. Erst dann vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem bevorzugten Kreditinstitut. Beachten Sie dabei, dass Sie nicht die nächstbeste Bank aufsuchen – informieren Sie sich ausführlich und setzen Sie sich mit den Konditionen und Bedingungen auseinander.

Vorteilhaft ist auch, sobald ein Termin mit dem Kreditinstitut vereinbart wurde, dass Sie dem jeweiligen Kundenberater schon vorab Ihr Gründungskonzept inklusive Investitionsplan und Rentabilitätsplan zukommen lassen – so hat auch der entsprechende Kundenberater genügend Zeit, sich vorzubereiten. Informieren Sie sich bei der Terminvereinbarung zudem, welche Unterlagen Sie zum tatsächlichen Kreditgespräch noch mitbringen sollen. Das ist sehr wichtig für einen reibungslosen Ablauf der Kreditverhandlung, und es macht zudem einen professionellen Eindruck.

Kreditverhandlungen führen

Zwar sollten Sie als Unternehmer in der Lage sein, Ihr Geschäftsmodell und Ihre Planung eigenständig zu erklären und zu argumentieren, dennoch ist es problemlos möglich, einen Berater zur Kreditverhandlung mitzunehmen. Wichtig ist jedoch, dass Sie selbst das Gespräch in die Hand nehmen – schließlich will der Kundenberater des Kreditinstitutes feststellen können, dass Sie Ihre Ziele umsetzen können und natürlich wollen.

Beachten Sie außerdem, als eventueller Geschäftspartner aufzutreten, aber niemals als Bittsteller – Kreditverhandlungen müssen auf professionellem Wege erfolgen. Stehen Sie hundertprozentig hinter Ihrem Geschäftskonzept – überzeugen Sie während des Kreditgesprächs. Seien Sie beim Finanzierungsgespräch zudem offen und ehrlich; auch negative Tatsachen sollten erwähnt werden – so werden Sie als Unternehmer ernst genommen.

Noch ein kleiner Tipp zu Kreditverhandlungen und Bankgesprächen

Wichtig ist, dass Sie Termine mit verschiedenen Banken vereinbaren, und verhandeln Sie während eines Bankgespräches über bessere Konditionen – auch dadurch zeigen Sie dem Berater, dass Sie ein Unternehmer sind; seien Sie aber stets seriös und sachlich.

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Damit sich ein vor allem langfristig geschäftlicher Erfolg einstellt, müssen Existenzgründer viele Faktoren berücksichtigen. Einer dieser wichtigen Bestandteile ist die sinnvolle Organisation – fehlt sie, stürzt die geplante Unternehmung folglich ins Chaos. Und das ist fatal, denn schnell kann man sich dann finanziell ruinieren. Wenn Sie also einen geschäftlichen Erfolg mit Ihrer Existenzgründung anstreben, müssen Sie vorab bedenken, wie Sie Ihre unternehmerischen Aktivitäten vollziehen wollen.

Für eine sinnvolle Organisation ausführlich planen

Eine sinnvolle Organisation findet üblicherweise im Büro statt, wobei die einzelnen Funktionen wie etwa Beschaffung, Lager, Produktion und Vertrieb zu berücksichtigen sind. Dabei ist wichtig, wie diese entsprechenden Funktionen so aufeinander abgestimmt werden, dass eine Effizienz zum Tragen kommt, die letztendlich zum geschäftlichen Erfolg führt.

Grundlegend sollten Sie Aufgaben an Ihre Mitarbeiter übertragen, um Stress zu vermeiden und andererseits, um als Geschäftsführer den Überblick zu behalten. Dennoch haben auch Sie als Geschäftsführer wichtige Aufgaben zu erfüllen, weshalb Sie sich täglich organisieren müssen. Das heißt, Sie sollten sich jeden Tag Zeit dafür nehmen, alle Notizzettel zu sichten sowie in den Terminkalender zu schauen. Weiterhin vernichten Sie Papiere, Visitenkarten und Kreditkarten, welche nicht mehr benötigt werden. So schaffen Sie Platz auf dem Schreibtisch – alles wirkt nicht mehr so chaotisch.

Sinnvolle Organisation – Auftragsabwicklung

Wenn Sie Dienstleistungen oder Produkte anbieten, erhalten Sie von Kunden selbstverständlich Aufträge. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nicht von Beginn an unter Auftragsdruck stehen. Wenn Ihnen ein Auftrag zu schwierig erscheint, lehnen Sie die Erfüllung besser von vornherein ab. Zwar ist es gerade für einen Existenzgründer wichtig, an Kunden und Aufträge zu kommen, dennoch ist es oft besser, komplizierte Aufträge abzulehnen anstatt die entsprechende Lieferfristen nicht einhalten zu können – das nämlich macht erst recht keinen guten Eindruck beim Kunden. Eine Auftragsabwicklung muss stets 100-prozentig sichergestellt sein.

Checkliste bezüglich Auftragsabwicklung:

  • Angebot erfassen, inklusive Vorkalkulation
  • Kundenauftrag erfassen
  • Durchführung planen, unter Berücksichtigung des Abgabetermins
  • Material beschaffen
  • Produktion vorbereiten
  • Materialaufwand feststellen
  • Produktionszeit feststellen
  • Zwischenkalkulation erstellen
  • Auslieferung an Kunden
  • Rechnung erstellen
  • Nachkalkulation erstellen
  • Zahlungseingang überwachen

Für eine sinnvolle Organisation alles im Überblick behalten

Wie Sie feststellen, geht es bei einer sinnvollen Organisation vor allem darum, alles im Überblick zu behalten. Folglich ist eine Dokumentation, die in Bezug zu einem Auftrag steht, unabdingbar. Legen Sie also entsprechend Kundendatenbanken an. So wissen Sie immer, welcher Kunde bei Ihnen was in Auftrag gegeben hat. Außerdem können Sie auch im Sinne des Marketings auf diese Kundendatei zurückgreifen und den jeweiligen Kunden direkt Angebote unterbreiten.

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