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Im Internet Geld verdienen ist vor allem mit dem Schreiben von Online Texten möglich – und das nicht nur aufgrund der Einnahmen durch Werbeanzeigen und Affiliate Werbung, sondern ebenso durch die VG Wort. Weiterhin wird das Geld verdienen dadurch ermöglicht, dass auf weitere Quellen hingewiesen wird, die zusätzliche Einnahmen generieren. Erfolgreich netzwerken funktioniert am besten, wenn man einen oder auch mehrere Blogs erstellt, die quasi der zentralen Steuerung dienen.

Den richtigen Blog erstellen – Leser gewinnen und Geld verdienen

Wenn Sie einen Blog erstellen wollen, sollten Sie sich am besten einem ganz bestimmten Thema widmen, damit jener Weblog durch Google nicht als Content Farm eingestuft wird. Außerdem würden Sie Lesern keinen großen Gefallen damit tun, einen Blog ins Leben zu rufen, der verschiedene Themen behandelt. Suchen Sie sich also ein Themengebiet, welches eine bestimmte Zielgruppe anspricht, um schlussendlich Leser gewinnen zu können.

Aufgrund der Konzentration auf ein bestimmtes Thema werden auf den Content bezogene Werbeanzeigen eingeblendet, wodurch die Chance sehr hoch ist, dass einer Ihrer Leser diese als weiterführende Informationen ansieht und diese aufruft. Bei gemischten Themen wären die Werbeanzeigen total durcheinander gewürfelt, weshalb ein Besucher Ihres Blogs eher keine Werbung aufrufen würde.

Leser gewinnen durch das Anbieten wertvoller Informationen

Auch wenn das Geld verdienen häufig im Vordergrund steht – bieten Sie Ihren Blog Besuchern unbedingt wertvolle Informationen an, denn nur so ist es möglich, Leser gewinnen zu können. Hier kommt nämlich wieder das Marketing ins Spiel – Ihren Kunden muss ein Mehrwert geboten werden, damit er zufriedengestellt ist. Denken Sie immer daran, Ihr Leser als Kunde möchte sich informieren, weil er eine Problemlösung erwarten. Suchen Sie sich also, bevor Sie einen Blog eröffnen, ein Thema, in welchem Sie sich selbst gut auskennen, damit Sie auch stetig neue Informationen feilbieten können. Nur auf diesem Wege lassen sich neue Leser gewinnen. Grundlegend müssen Sie immer ans Marketing denken – haben Sie Stammleser gewonnen, ist es das gleiche wie das Erreichen einer Kundenbindung.

Auf weiterführende Informationen hinweisen

Allein mit dem Schalten von Werbeanzeigen oder Affiliate Werbung ist längst noch kein Geld verdienen möglich – oft reicht es nur, um die Ausgaben für die Miete des Serverplatzes begleichen zu können. Sinnvoll ist es, Ihre Leser auf weiterführende Informationen hinzuweisen, die vorzugsweise zum Thema Ihres Blogs passen – etwa ein Buchshop. Schreiben Sie in Ihrem Blog beispielsweise über Mode, können Sie Ihre Leser zu einem Webshop führen, der Bekleidung anbietet. Realisierbar ist das Ganze auch mit einem Amazon aStore, sofern Sie nicht zusätzlich einen eigenen Onlineshop betreiben.

Free Blogs nutzen oder Blog mit eigener Domain erstellen?

Grundlegend ist es immer sinnvoller, einen Blog mit eigener Domain zu erstellen, da Sie dann bessere Möglichkeiten bezüglich der OnPage- und OffPage-Optimierung haben. Auch wirkt es professioneller, wenn kein Bloganbieter im Domainnamen auftaucht. Vorteilhaft ist auch, dass Werbeanzeigen frei positioniert werden können.

Dennoch bin ich der Meinung, dass Free Blogs sich genauso gut eignen, denn Lesern bietet man auch hier Informationen – und das ist schließlich das, was erreicht werden soll. Wenn Sie ein paar Abstriche machen können, was die freie Gestaltung anbetrifft, dann können Sie getrost auch Free Blogs nutzen, um Informationen zu bieten und Leser gewinnen zu können. Achten Sie bei der Wahl von Free Blogs nur darauf, dass jene das Einbinden von Werbeanzeigen erlauben, sofern Sie Geld verdienen wollen – empfehlenswert sind zum Beispiel Coverblog und Blogger.

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Suchmaschinenoptimierung für Ihre Website

In den Suchmaschinen ein hohes Ranking erlangen, also soweit wie möglich auf den vordersten Plätzen in den Suchergebnissen angezeigt zu werden – das ist ein Ziel, welches mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) erreicht werden kann. Im Klartext handelt es sich folglich um das Anpassen Ihrer Website oder Ihres Blogs auf die Bedürfnisse der Suchmaschinen, wobei Ihre Homepage so aufbereitet wird, dass sie von den automatischen Robots gut indizierbar ist. Bei der Suchmaschinenoptimierung werden zwei wichtige Maßnahmen unterschieden – On-Page Optimierung und Off-Page Optimierung –, welche aber erst zusammen zum bestmöglichen Ergebnis führen.

On-Page Optimierung – direkt auf die Website-Struktur Einfluss nehmen

Bei der On-Page Optimierung gilt es, direkt Einfluss auf die Struktur Ihrer Website zu nehmen. Es wird also von vornherein dafür gesorgt, dass eine optimale Crawlability, also die Indizierbarkeit Ihrer Website, erreicht wird. Zu den Maßnahmen dieser Suchmaschinenoptimierung gehören:

  • Aufführen der Meta-Tags im Head-Bereich des Quellcodes, was mittlerweile jedoch nahezu an Bedeutung verloren hat
  • möglichst einen Domain Namen verwenden, welcher bereits ein wichtiges Keyword darstellt, zumindest aber enthält
  • jede gestaltete Webseite auf ein Keyword optimieren, welches eine Keyworddichte von 3-5 Prozent aufweist
  • Seitentitel sollten das jeweilige Keyword beinhalten
  • möglichst reine HTML-Programmierung (kein Flash verwenden)
  • aussagekräftige Meta-Discription je Website und Webseite (zirka 150 Worte)
  • Unterbringen von Keywords in den Zwischenüberschriften
  • gelegentlich Keywords fett oder mal kursiv formatieren
  • interne Verlinkungen vornehmen
  • reichhaltigen Content erstellen

Off-Page Optimierung – externes Beeinflussen Ihrer Website

Bei der Off-Page Optimierung geht es darum, Ihre Website oder Ihren Blog von außen so zu beeinflussen, dass ein gutes Ranking in den Suchmaschinen erreicht wird, was hauptsächlich mit dem Aufbau von Backlinks geschieht. Realisiert wird diese Suchmaschinenoptimierung beispielsweise, wenn Sie Texte in Artikelverzeichnissen einstellen, welche per Hyperlink auf Ihre Homepage verweisen.

Auch das Kommentieren in Blogs und Foren, wo Sie als Kommentator die URL Ihrer Internetpräsenz angeben können, ist eine Möglichkeit, Backlinks aufzubauen. Achten Sie dabei jedoch auf die Themenrelevanz. Sogar Bookmarkdienste eignen sich in der Regel, um das Ranking zu beeinflussen.

Jedoch kommt es bezüglich der Suchmaschinenoptimierung darauf an, ob die jeweilige Website, von der aus ein Hyperlink zu Ihnen führt, auch auf DoFollow geschaltet ist – nur dann erhält Ihre Homepage eine zumeist geringe Aufwertung des Rankings. Je höher der PageRank einer externen Website, desto besser für Ihren Internetauftritt, da jener PageRank vererbt wird – aber nur zum Teil, wie diese Tabelle zeigt:

backlink-tabelle

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Suchmaschinenoptimierung sinnvoll vornehmen

Allerdings sollten Sie es mit der Suchmaschinenoptimierung nicht übertreiben – vor allem im Hinblick auf die Off-Page Optimierung. Nehmen Sie nicht zu viele Verlinkungen innerhalb einer kurzen Zeitspanne vor, da Google das als Manipulation ansieht. Entsprechend wird Ihre Website im Ranking dann nämlich heruntergestuft – mit dem Aufbau zahlreicher Backlinks innerhalb kurzer Zeit wird folglich das Gegenteil bewirkt.

Hintergrund ist, dass Backlinks aussagen, wie wertvoll eine bestimmte Homepage für User ist, weshalb Google diese dann in den Suchmaschinen hoch oben ansiedelt. Folgen also auf Schlag sehr viele Backlinks, gehen die Suchmaschinenspider davon aus, dass eine Manipulation vorliegt. Gehen Sie bei der Suchmaschinenoptimierung also mit Bedacht vor.

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Ihre Internetpräsenz – Das Erscheinungsbild Ihrer Website

Ob Website oder Blog – beide müssen ein ansprechendes Erscheinungsbild haben, damit Besucher sich auf Ihrer Internetpräsenz sozusagen wohlfühlen. Es gibt bei der Gestaltung Ihrer Website oder Ihres Blogs eine ganze Menge zu berücksichtigen, da Sie sonst Gefahr laufen, dass Interessierte Ihre Homepage zwar aufrufen, aber sofort wieder verschwinden und gar nicht mehr wiederkommen. Sie müssen immer bedenken: Ihre Internetpräsenz ist Ihre Visitenkarte im World Wide Web.

Ihr Website Layout muss stimmen

Besonders wichtig in Bezug auf das Erscheinungsbild ist Ihr Website Layout – jenes sollte so gestaltet sein, dass ein Besucher sofort erkennen kann, wo sich was befindet. Das heißt, ein User muss sofort wissen, sobald er Ihre Website oder Ihren Blog aufruft, womit sich Ihre Internetpräsenz beschäftigt – folglich hat ein Banner, zumindest aber ein aussagekräftiger und gut sichtbarer Titel zu erscheinen. Auch ein gut sichtbares Navigationsmenü müssen Ihre Besucher vorfinden können, schließlich sollen diese auf Ihrer Website agieren und sich informieren. Ebenso gilt es, jenes Navigationsmenü zu strukturieren, sodass die User immer wissen, wo sie sich momentan befinden und wo sie weitere Informationen finden können.

Betreiben Sie einen Blog, darf eine Seitenspalte neben dem Navigationsmenü auch diverse andere Informationen beinhalten, denn ein Blog ist nun mal auch zum schmökern da. So können beispielsweise auch Werbebanner erscheinen, wobei jedoch zu beachten ist, dass nicht übertrieben wird – keinesfalls sollte große Bannerwerbung vor einem Navigationsmenü eingeblendet werden. Alternativ legen Sie für Ihre Internetpräsenz besser eine zweite Seitenspalte an, welche Sie für Werbung nutzen.

Auch die Farbgestaltung spielt für das Erscheinungsbild Ihrer Website eine wichtige Rolle

Noch bevor Sie sich an die Website Gestaltung machen, sollten Sie sich überlegen, welche Farben Sie für Ihre Internetpräsenz nutzen wollen. Diese sollten zukünftig auch beibehalten werden, um Besucher nicht zu verwirren. Der Hintergrund ist, sich mit dem farblichen Erscheinungsbild im Sinne des Corporate Design zu identifizieren. Jedoch gilt auch zu beachten, die farbliche Gestaltung Ihrer Zielgruppe anzupassen. Würden Sie beispielsweise einen Blog betreiben wollen, welcher stets News zum Thema Metal-Musik anbietet, ist eine Farbgebung in Pink wohl kaum angebracht.

Verwenden Sie allerhöchstens drei Farben, die sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Eine dieser Farben stellt dabei die Grundlage dar. Achten Sie darauf, dass nicht unbedingt Komplementärfarben für Ihre Website zum Einsatz kommen – das kann unter Umständen in die Hose gehen. Prüfen Sie genau, ob das farbliche Erscheinungsbild Ihrer Internetpräsenz tatsächlich augenfreundlich ist – sprich, die User sollen sich gern auf Ihrer Website aufhalten und keine Kopfschmerzen bekommen, weil sich zum Beispiel die Farben „beißen“ oder der Text aufgrund seiner Farbe schlecht zu lesen ist.

Versuchen Sie auch – das ist jedoch nicht immer möglich –, Ihre einzusetzenden Werbebanner entsprechend den Farben Ihrer Website auszuwählen. Dadurch wird auch erreicht, dass Besucher jene Werbemittel nicht als Werbung wahrnehmen, was sich folglich positiv für Sie auswirken kann.

Gliedern Sie Ihren Text für ein gutes Erscheinungsbild in Abschnitte

Auch die Gestaltung Ihres Textes gehört mit zum Erscheinungsbild Ihrer Website. Ein richtig langer Blocktext regt nicht gerade zum Lesen an, weshalb Sie Ihre Beiträge unbedingt in einzelne Absätze untergliedern sollten. Auch Zwischenüberschriften sollten gesetzt werden. So kann sich ein Besucher nämlich einen besseren Überblick verschaffen. Eventuell können Sie Ihren Beitrag auch mit Bildern und Grafiken oder Tabellen und Aufzählungen auflockern.

Achten Sie auch darauf, dass Sie nicht zu viele Links setzen, da dies den Lesefluss beeinträchtigt, und schon gar nicht sollten mehr als drei Keywords als Kombination verlinkt werden. Gleiches gilt auch, wenn Sie InText Werbung integrieren – weniger ist oft mehr.

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Damit Sie als selbständiger Web Freelancer mit Ihrer Website, Ihrem Blog oder mit Ihren Texten in Onlinemagazinen erfolgreich netzwerken können, ist es äußerst wichtig, Ihrem Leserkreis beziehungsweise Ihren Kunden Mehrwert zu bieten. Gestalten Sie Ihren Content folglich so, dass er informiert, statt lange um den heißen Brei zu reden und letztendlich keine Lösungsansätze für ein Problem zu geben. Informationen müssen also unbedingt einen Mehrwert bieten.

Mehrwert bieten und Kunden zufriedenstellen

Würde ein interessierter Kunde auf eine Website stoßen, die keine oder nicht ausreichende Informationen zur Verfügung stellt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass jener potenzielle Kunde oder auch regelmäßige Leser die entsprechende Website in Zukunft gar nicht mehr aufrufen wird. Wie bereits erwähnt, muss ein Interessent eine Lösung für sein Problem erhalten – es gilt, auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen und diese mit den bereitgestellten Informationen zufriedenzustellen.

Ein Beispiel soll zeigen, was gemeint ist, wenn vom Mehrwert bieten die Rede ist

Nehmen wir an, Sie bieten mit Ihrem Blog Informationen zum Thema „Neuste Trendprodukte“ an. Dass ein interessierter Leser dann tatsächlich etwas über die neusten Trendprodukte erfahren möchte, liegt auf der Hand, weshalb Sie stets aktuell bleiben und (mehrmals) täglich recherchieren müssen, um sofort mit einem Text zu informieren.

Gleichzeitig gilt es, dem Leser Ihres Blogs eine informative Produktbeschreibung zu liefern und wenn vorhanden, auch die Vor- und Nachteile aufzuführen. Auch lassen sich Kundenbewertungen, Kundenmeinungen und Kundenrezensionen integrieren, die in eventuellen Foren zu finden sind. Achten Sie dann darauf, dass Sie die entsprechenden Kundenmeinungen in eigenen Worten verfassen und nicht in Ihren Text hinein kopieren. Achten Sie auch darauf, dass Sie das Recht besitzen, Bilder von Produkten auf Ihrer Website einfügen zu dürfen. Anfragen können per Mail erfolgen. (Anm.: Zum Thema „Anfragen formulieren“ wird noch ein Beitrag erscheinen.)

Zeigen Sie Ihren Lesern neben der detaillierten Produktbeschreibung, um Mehrwert bieten zu können, wo er solche Produkte finden kann – setzen Sie einen Link zur entsprechenden Quelle.

Fazit: Es würde also nichts bringen, wenn Sie nur Produktbilder aufzeigen, die nur mit Produktdaten in tabellarischer Form angereichert sind. Liefern Sie Ihren Lesern also Informationen, die Mehrwert bieten. Erreichen Sie, dass ein Leser regelmäßig Ihre Seite besucht.

Zusätzlichen Mehrwert bieten – Machen Sie Leser zu kaufenden Kunden

Um Ihren Lesern zusätzlichen Mehrwert bieten zu können, empfiehlt es sich, die im Beispiel genannten Trendprodukte im Sinne von Affiliate Marketing zu verlinken. So kann der Kunde indirekt bei Ihnen einkaufen, wodurch Sie profitieren, da Sie prozentual beteiligt werden, sobald Käufe ausgelöst werden.

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