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Das Präsentieren von Werbebannern und Werbeanzeigen im Internet ist eine sinnvolle Maßnahme, um Aufmerksamkeit für eigene Onlineprojekte zu erreichen. Häufig ist es aber nicht jedem Webfreelancer, Betreiber einer Website oder eines Onlineshops möglich, eigene Werbebanner zu erstellen – sei es aus Gründen der fehlenden Fachkenntnisse oder des Zeitmangels. Und das Beauftragen von Werbeagenturen für das Konzipieren von Werbeanzeigen ist oft mit einem höheren finanziellen Aufwand verbunden, den die meisten im Internet Agierenden nicht aufbringen können.

Aus diesem Grunde biete ich Ihnen hiermit die Möglichkeit, Online Werbebanner erstellen zu lassen – und das kostengünstig. Überzeugen Sie sich selbst – über den Blog „Werbebanner & Skyscraper für Onlineprojekte“ können Sie sich Beispiele ansehen, sich desweiteren über Bannerformate informieren und auf Wunsch die Erstellung von Werbebannern, Shopbannern sowie Blogbannern in Auftrag geben.

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Dass Werbung für Unternehmen und einzelne Projekte wichtig ist, ist unumstritten. Um aber die bekannten Werbemöglichkeiten voll auszuschöpfen, sollten diese auch mit technischen Neuerungen ausgestattet werden. Dazu gehört auch das Einbinden des QR-Codes, welcher aus einer quadratischen Matrix aus schwarz-weißen Punkten besteht. Die codierten Daten können aus insgesamt 4.296 Zeichen bestehen, was für Werbezwecke vollkommen ausreichend ist. So haben Sie als Unternehmer die Möglichkeit, eine entsprechende Werbebotschaft in digitaler Form zu integrieren – selbst auf klassischen Flyern, Visitenkarten, Plakaten oder anderen Werbegeschenken. Damit ein QR-Code ausgelesen werden kann, wird kein spezielles Lesegerät benötigt – es reicht allein ein Smartphone mit einer entsprechenden App, die kostenlos als Download erhältlich ist.

QR-Codes generieren

wissenkompakt QR-Code

Das Verwenden von QR-Codes ist lizenzfrei und auch kostenfrei, so dass Sie keinerlei finanzielle Nachteile haben. Im Internet haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, einen QR-Code generieren zu können. Sie können folglich eine aussagekräftige Werbebotschaft als codierte Information integrieren oder einfach nur die URL ihres Webauftritts. Alternativ können Sie auch direkt ein einziges Produkt bewerben. Seien Sie kreativ, wenn Sie einen QR-Code generieren – schließlich stehen Ihnen 4.296 Zeichen zur Verfügung.

Das Gute an QR-Codes ist zudem, dass Sie diese nicht nur auf klassischen Werbeträgern integrieren, sondern auch als Werbung im Internet nutzen können, um Ihre Projekte zu vermarkten. So bietet es sich an, kreative Webflyer und Internetvisitenkarten mit einem QR-Code als Bestandteil zu erstellen. Und für Blogs, Chats oder Foren und anderen Diskussionsplattformen im World Wide Web können kreative und vor allem werbewirksame Avatare erstellt werden.

Der QR-Code stammt aus der Automobilproduktion

Ursprünglich wurden QR-Codes ins Leben gerufen, um Bauteile für die Logistik der Automobilproduktion für den Toyota-Konzern zu kennzeichnen. Das Unternehmen Denso, spezieller Denso Wave, ist letztendlich für die Entwicklung der QR-Codes verantwortlich.

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Wie Ihnen bereits bekannt ist, gibt es im Internet zahlreiche Möglichkeiten Werbung zu betreiben – zum Teil kann dies sogar kostenlos geschehen. Nicht kostenfrei, jedoch aber noch recht günstig, ist es, Ihre Webprojekte mit Paidmails zu bewerben. Je nach Höhe Ihres Budgets gelangt eine bestimmte Anzahl von E-Mails an Paidmail Abonnenten, welche dadurch über Ihr Angebot informiert werden. Je höher Ihr Budget ist, desto mehr potenzielle Kunden können Sie erreichen, sofern Sie entsprechend mit Paidmails werben wollen.

Kosten sparen ist realisierbar

Sollten Sie sich dafür entscheiden, mit Paidmails zu werben, ist es ratsam, sich auch als Paidmail Abonnent zur Verfügung zu stellen, da Sie durch den Erhalt und das anschließende Bestätigen einer jeweiligen Paidmail geringe Einnahmen erzielen. Zwar ist die Ausgabenseite wesentlich höher als die Einnahmen, dennoch ist ein Spareffekt gegeben.

Verdienen Sie bereits Geld mit dem Ansehen und Bestätigen derart E-Mails, müssen Sie Ihr Konto beim entsprechenden Paidmailer noch nicht einmal aufladen, denn die angesammelten Einnahmen, welche Sie erzielen, können Sie ganz einfach einsetzen, um Ihre eigenen Webprojekte mit Paidmails zu bewerben.

Diverse Paidmailer im Internet vorhanden

Portale, um mit Paidmails werben zu können, gibt es im Internet zahlreich. Sie müssen dabei für sich selbst entscheiden, welche Paidmailer am ehesten für Sie in Frage kommen. Es lohnt sich aber in jedem Falle, sich bei mehreren Portalen anzumelden, damit Sie Ihre Webprojekte optimal vermarkten können. Sie müssen immer bedenken, je mehr Abonnenten über Ihr Angebot informiert werden, desto höher ist die Chance auf Besuche Ihrer Website.

Gute Erfahrungen habe ich selbst mit earnstar, bonimail und postclusive gemacht – ein Besuch der entsprechenden Portale kann sich in jedem Falle lohnen. Informieren Sie sich über die jeweiligen Angebote und entscheiden Sie im Anschluss selbst.

Mit Paidmails werben – Sinn oder Unsinn?

Ob es Sinn macht, Paidmailing Dienste in Anspruch zu nehmen, kann man unterschiedlich betrachten. Einerseits gibt es nämlich die Abonnenten, welche die erhaltenen Mails einfach nur Bestätigen, um ein geringfügiges Taschengeld aufzubauen und andererseits wird es einige tatsächliche User geben, die sich für die Inhalte der entsprechenden Paidmail interessieren. Und nur hier werden Ihre Chancen liegen. Trotz alledem kann es sich für Sie lohnen, Paidmailing Dienste als Marketinginstrument einzusetzen. Der Wahrnehmungseffekt im Vergleich mit der Schaltung von beispielsweise Bannerwerbung dürfte ähnlich sein.

Andere Paidmail-Dienste: PaidUniversumMailistoPaidGalaxy

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Im Internet Geld verdienen ist vor allem mit dem Schreiben von Online Texten möglich – und das nicht nur aufgrund der Einnahmen durch Werbeanzeigen und Affiliate Werbung, sondern ebenso durch die VG Wort. Weiterhin wird das Geld verdienen dadurch ermöglicht, dass auf weitere Quellen hingewiesen wird, die zusätzliche Einnahmen generieren. Erfolgreich netzwerken funktioniert am besten, wenn man einen oder auch mehrere Blogs erstellt, die quasi der zentralen Steuerung dienen.

Den richtigen Blog erstellen – Leser gewinnen und Geld verdienen

Wenn Sie einen Blog erstellen wollen, sollten Sie sich am besten einem ganz bestimmten Thema widmen, damit jener Weblog durch Google nicht als Content Farm eingestuft wird. Außerdem würden Sie Lesern keinen großen Gefallen damit tun, einen Blog ins Leben zu rufen, der verschiedene Themen behandelt. Suchen Sie sich also ein Themengebiet, welches eine bestimmte Zielgruppe anspricht, um schlussendlich Leser gewinnen zu können.

Aufgrund der Konzentration auf ein bestimmtes Thema werden auf den Content bezogene Werbeanzeigen eingeblendet, wodurch die Chance sehr hoch ist, dass einer Ihrer Leser diese als weiterführende Informationen ansieht und diese aufruft. Bei gemischten Themen wären die Werbeanzeigen total durcheinander gewürfelt, weshalb ein Besucher Ihres Blogs eher keine Werbung aufrufen würde.

Leser gewinnen durch das Anbieten wertvoller Informationen

Auch wenn das Geld verdienen häufig im Vordergrund steht – bieten Sie Ihren Blog Besuchern unbedingt wertvolle Informationen an, denn nur so ist es möglich, Leser gewinnen zu können. Hier kommt nämlich wieder das Marketing ins Spiel – Ihren Kunden muss ein Mehrwert geboten werden, damit er zufriedengestellt ist. Denken Sie immer daran, Ihr Leser als Kunde möchte sich informieren, weil er eine Problemlösung erwarten. Suchen Sie sich also, bevor Sie einen Blog eröffnen, ein Thema, in welchem Sie sich selbst gut auskennen, damit Sie auch stetig neue Informationen feilbieten können. Nur auf diesem Wege lassen sich neue Leser gewinnen. Grundlegend müssen Sie immer ans Marketing denken – haben Sie Stammleser gewonnen, ist es das gleiche wie das Erreichen einer Kundenbindung.

Auf weiterführende Informationen hinweisen

Allein mit dem Schalten von Werbeanzeigen oder Affiliate Werbung ist längst noch kein Geld verdienen möglich – oft reicht es nur, um die Ausgaben für die Miete des Serverplatzes begleichen zu können. Sinnvoll ist es, Ihre Leser auf weiterführende Informationen hinzuweisen, die vorzugsweise zum Thema Ihres Blogs passen – etwa ein Buchshop. Schreiben Sie in Ihrem Blog beispielsweise über Mode, können Sie Ihre Leser zu einem Webshop führen, der Bekleidung anbietet. Realisierbar ist das Ganze auch mit einem Amazon aStore, sofern Sie nicht zusätzlich einen eigenen Onlineshop betreiben.

Free Blogs nutzen oder Blog mit eigener Domain erstellen?

Grundlegend ist es immer sinnvoller, einen Blog mit eigener Domain zu erstellen, da Sie dann bessere Möglichkeiten bezüglich der OnPage- und OffPage-Optimierung haben. Auch wirkt es professioneller, wenn kein Bloganbieter im Domainnamen auftaucht. Vorteilhaft ist auch, dass Werbeanzeigen frei positioniert werden können.

Dennoch bin ich der Meinung, dass Free Blogs sich genauso gut eignen, denn Lesern bietet man auch hier Informationen – und das ist schließlich das, was erreicht werden soll. Wenn Sie ein paar Abstriche machen können, was die freie Gestaltung anbetrifft, dann können Sie getrost auch Free Blogs nutzen, um Informationen zu bieten und Leser gewinnen zu können. Achten Sie bei der Wahl von Free Blogs nur darauf, dass jene das Einbinden von Werbeanzeigen erlauben, sofern Sie Geld verdienen wollen – empfehlenswert sind zum Beispiel Coverblog und Blogger.

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Als Überblick stelle ich Ihnen eine kleine Linkliste als PDF Datei zu den Themen Business, Marketing und Werbung zur Verfügung, welche zu meinen Artikeln bei PageWizz führen.

Das entsprechende PDF Dokument darf frei kopiert und unverändert sowie kostenfrei weitergegeben werden.

==> Download: Linkliste Business und Marketing

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