Archive for Juni, 2011
Im Internet Geld verdienen – das funktioniert in den meisten Fällen durch das Einbinden von Werbung, entweder in Form von AdSense Anzeigen oder mit Hilfe von Werbebannern, welche durch Werbepartner zur Verfügung gestellt werden. Lukrativ kann es für Sie deshalb auch sein, eigene Werbebanner zu nutzen, um Ihre eventuell zahlreichen Webprojekte zu vermarkten. Dabei profitieren Sie zusätzlich vom Vorteil, dafür nichts zahlen zu müssen.
Eigene Werbebanner gestalten
Der Grund, weshalb Ihnen der Einsatz der eigenen Werbebanner nichts kostet ist, dass Sie sich nicht bei Affiliate Partnernetzwerken registrieren müssen, um Anzeigen zu schalten – Sie gestalten Ihre Werbebanner also selbst. Dann brauchen Sie diese nur noch in Ihre Website oder Ihren Blog, wahlweise innerhalb des Textes oder in den Seitenspalten, integrieren. Mit der anschließenden Verlinkung verweisen Sie dann nur noch auf das entsprechend zu bewerbende Webprojekt.
Übliche Werbebanner Größen in Pixel (px) sind beispielsweise:
- 234×60
- 468×60
- 120×120
- 120×600
- 300×250
Kostenlose Software zum Gestalten eigener Werbebanner:
Eigene Werbebanner verwenden und Webprojekte vermarkten
Achten Sie beim Einsatz der eigenen Werbebanner darauf, dass Sie von einer entsprechenden Website oder eines Blogs jeweils nur Webprojekte vermarkten, die sich ergänzen. Themenrelevanz ist also wichtig, da die eigenen Werbebanner ansonsten nicht den gewünschten Zweck erfüllen. Betreiben Sie beispielsweise einen Marketing Blog, wäre es eher unsinnig, dort Werbebanner zu schalten, die auf Ihren Mode Onlineshop hinweisen. In diesem Falle wäre es eher angebracht, etwa auf eine Website zu verlinken, die sich mit dem Thema Existenzgründung auseinandersetzt. Haben Sie dagegen einen Lifestyle Blog, dann würde ein Werbebanner mit Onlineshop Werbung selbstverständlich in Frage kommen.
Erfolgreich netzwerken mit eigenen Werbebannern
Dank des Einsatzes eigener Werbebanner ist die Möglichkeit vorhanden, erfolgreich netzwerken zu können. Gerade dann, wenn Sie mehrere Webprojekte betreiben, lohnt sich der Einsatz dieser Form von Werbung – jedoch sollten Werbebanner auch entsprechend professionell gestaltet sein. Webprojekte lassen sich zwar auch mit Textlinks bewerben, doch Bildwerbung, in Form eines Werbebanners, erregt viel mehr Aufmerksamkeit, weshalb diese Alternative durchaus in Betracht gezogen werden sollte.
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Tipp:
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Im Internet Geld verdienen ist vor allem mit dem Schreiben von Online Texten möglich – und das nicht nur aufgrund der Einnahmen durch Werbeanzeigen und Affiliate Werbung, sondern ebenso durch die VG Wort. Weiterhin wird das Geld verdienen dadurch ermöglicht, dass auf weitere Quellen hingewiesen wird, die zusätzliche Einnahmen generieren. Erfolgreich netzwerken funktioniert am besten, wenn man einen oder auch mehrere Blogs erstellt, die quasi der zentralen Steuerung dienen.
Den richtigen Blog erstellen – Leser gewinnen und Geld verdienen
Wenn Sie einen Blog erstellen wollen, sollten Sie sich am besten einem ganz bestimmten Thema widmen, damit jener Weblog durch Google nicht als Content Farm eingestuft wird. Außerdem würden Sie Lesern keinen großen Gefallen damit tun, einen Blog ins Leben zu rufen, der verschiedene Themen behandelt. Suchen Sie sich also ein Themengebiet, welches eine bestimmte Zielgruppe anspricht, um schlussendlich Leser gewinnen zu können.
Aufgrund der Konzentration auf ein bestimmtes Thema werden auf den Content bezogene Werbeanzeigen eingeblendet, wodurch die Chance sehr hoch ist, dass einer Ihrer Leser diese als weiterführende Informationen ansieht und diese aufruft. Bei gemischten Themen wären die Werbeanzeigen total durcheinander gewürfelt, weshalb ein Besucher Ihres Blogs eher keine Werbung aufrufen würde.
Leser gewinnen durch das Anbieten wertvoller Informationen
Auch wenn das Geld verdienen häufig im Vordergrund steht – bieten Sie Ihren Blog Besuchern unbedingt wertvolle Informationen an, denn nur so ist es möglich, Leser gewinnen zu können. Hier kommt nämlich wieder das Marketing ins Spiel – Ihren Kunden muss ein Mehrwert geboten werden, damit er zufriedengestellt ist. Denken Sie immer daran, Ihr Leser als Kunde möchte sich informieren, weil er eine Problemlösung erwarten. Suchen Sie sich also, bevor Sie einen Blog eröffnen, ein Thema, in welchem Sie sich selbst gut auskennen, damit Sie auch stetig neue Informationen feilbieten können. Nur auf diesem Wege lassen sich neue Leser gewinnen. Grundlegend müssen Sie immer ans Marketing denken – haben Sie Stammleser gewonnen, ist es das gleiche wie das Erreichen einer Kundenbindung.
Auf weiterführende Informationen hinweisen
Allein mit dem Schalten von Werbeanzeigen oder Affiliate Werbung ist längst noch kein Geld verdienen möglich – oft reicht es nur, um die Ausgaben für die Miete des Serverplatzes begleichen zu können. Sinnvoll ist es, Ihre Leser auf weiterführende Informationen hinzuweisen, die vorzugsweise zum Thema Ihres Blogs passen – etwa ein Buchshop. Schreiben Sie in Ihrem Blog beispielsweise über Mode, können Sie Ihre Leser zu einem Webshop führen, der Bekleidung anbietet. Realisierbar ist das Ganze auch mit einem Amazon aStore, sofern Sie nicht zusätzlich einen eigenen Onlineshop betreiben.
Free Blogs nutzen oder Blog mit eigener Domain erstellen?
Grundlegend ist es immer sinnvoller, einen Blog mit eigener Domain zu erstellen, da Sie dann bessere Möglichkeiten bezüglich der OnPage- und OffPage-Optimierung haben. Auch wirkt es professioneller, wenn kein Bloganbieter im Domainnamen auftaucht. Vorteilhaft ist auch, dass Werbeanzeigen frei positioniert werden können.
Dennoch bin ich der Meinung, dass Free Blogs sich genauso gut eignen, denn Lesern bietet man auch hier Informationen – und das ist schließlich das, was erreicht werden soll. Wenn Sie ein paar Abstriche machen können, was die freie Gestaltung anbetrifft, dann können Sie getrost auch Free Blogs nutzen, um Informationen zu bieten und Leser gewinnen zu können. Achten Sie bei der Wahl von Free Blogs nur darauf, dass jene das Einbinden von Werbeanzeigen erlauben, sofern Sie Geld verdienen wollen – empfehlenswert sind zum Beispiel Coverblog und Blogger.
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Eine kritische Betrachtungsweise – mit Paidmails Geld verdienen
Anfangs noch habe ich überlegt, ob ich einen Beitrag über das Geld verdienen mit Paidmails schreiben soll, da ich diese Möglichkeit zum Generieren eines Einkommens als eher skeptisch betrachte. Jene Skepsis kommt daher, dass viele Personen, die solch ein Angebot nutzen, nahezu überall im Internet für weitere Mitglieder werben. Ansich ist dies ja überhaupt kein Problem, wenn derart Personen ihre Ref-Links nicht in eine Short-Url umwandeln würden – dies tun sie nämlich, um den Namen der jeweils beworbenen Website zu verschleiern.
Beteiligung am geworbenen Partner – so funktioniert Geld verdienen mit Paidmails
Häufig werben Paidmailinganbieter oder auch jene, die das Angebot wahrnehmen, mit lukrativen Einnahmen in vierstelligem Bereich. Um dies zu erreichen, müssen aber unzählige Partner geworben werden, denn erst an ihnen verdient man, da das Ergebnis eine prozentuale Beteiligung ist.
Wie Geld verdienen mit Paidmails grundlegend funktioniert
Beim Paidmailing erhält man E-Mails, sogenannte Paidmails, vom jeweiligen Paidmailanbieter. Diese Paidmails beinhalten Angebote von werbetreibenden Websitebetreibern, welche man anklickt, um diese zu begutachten. Nach etwa 30 Sekunden erhält man anschließend eine Vergütung, die bei etwa zwei bis vier Cent durchschnittlich liegen. Sollten Sie auf das beworbene Angebot eingehen und sich registrieren, können zusätzliche Einnahmen generiert werden.
Da täglich im Durchschnitt nur zwei bis fünf solcher E-Mails (Paidmails) im Postfach landen, kann nicht wirklich von einem lukrativen Verdienst gesprochen werden – es sei denn, Sie würden sich bei mehreren Paidmailanbietern registrieren und dann auch noch neue Partner anwerben. Ich persönlich halte vom Geld verdienen mit Paidmails / Paidmailing jedoch nicht all zu viel, dennoch habe ich mich testweise bei drei Anbietern angemeldet, um das System zu verstehen.
Wahrscheinlich werde ich auch weiterhin bei diesen drei Paidmailanbietern mitmachen und Paidmails erhalten, jedoch sind diese für mich ausreichend, da ich denke, dass es eher sinnlos ist, andauernd irgendwelche neuen Websites für 30 Sekunden zu begutachten.
Dennoch möchte ich auf diese drei Paidmailinganbieter hinweisen, bei denen ich registriert bin. Diese halte ich für seriös, und ich bekomme täglich Paidmails von ihnen:
Mit Paidmails Geld verdienen ist nicht wirklich lukrativ
Sollten Sie am Angebot von Paidmailinganbietern teilnehmen, um Paidmails zu erhalten, dürfen Sie keine großen Einnahmen erwarten. Ein Aufbauen eines lukrativen Verdienstes ist wenn, dann nur mit geworbenen Usern möglich – und ich persönlich denke, dass diese Form von Geld verdienen, nicht die ehrlichste ist, auch wenn es seriös ist. Dann sollte man meiner Meinung nach doch besser für Onlinemagazine schreiben oder als Text Experte tätig werden.
Sofern Sie mit Paidmailing / Paidmails Geld verdienen wollen, achten Sie darauf, dass Sie sich auf kein Angebot einlassen, welches mit zusätzlichen Vergütungen wirbt. Häufig kosten entsprechende Mitgliedschaften etwas. Also immer alles gut durchlesen, bevor Sie an Bonusprogrammen teilnehmen.
Andere Paidmail-Dienste: PaidUniversum – Mailisto – PaidGalaxy
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Wer im Internet tätig ist, um Geld zu verdienen, sollte in Bezug auf das Internetmarketing auch Videoportale nutzen, um die eigenen Webprojekte vermarkten zu können. Vorteil, sobald Sie entsprechend geeignete Videoportale nutzen, ist, dass eine große Masse von Internetusern angesprochen wird, unter denen sich auch Ihre Zielgruppe befindet. Videoportale nutzen stellt folglich eine effektive Möglichkeit dar, Ihre Webprojekte vermarkten zu können.
Webprojekte vermarkten – Abonnenten und Follower sind notwendig
Wenn Sie Videoportale nutzen und so Ihre Webprojekte vermarkten wollen, müssen Sie unbedingt Abonnenten beziehungsweise Follower bekommen. Einfach nur Ihr Werbevideo einstellen und einige Keywords eingeben, damit ist es in der Regel nicht getan, um auf sich aufmerksam zu machen. Es gilt, sich aktiv darum zu bemühen, Besucher zu den eigenen Werbevideos zu führen. Dies geschieht selbstverständlich durch externe Verlinkungen.
Jedoch ist es noch wichtiger, die Videoportale selbst zu nutzen – hier bewerten und kommentieren Sie ganz einfach themenrelevante Filme, um auf sich aufmerksam zu machen. Damit Sie nicht des Spams beschuldigt werden, sollten entsprechende Kommentare natürlich sinnvoll sein. Je mehr sie auf diese Art und Weise vorgehen, desto mehr Besucher können Sie generieren. Auch besteht so die Chance, dass Ihre Werbevideos zusätzlich durch Mundpropaganda bekannter werden. Videoportale nutzen, um die eigenen Webprojekte vermarkten zu können, lohnt sich also.
Werbevideos erstellen, Videoportale nutzen, Webprojekte vermarkten
Häufig reichen einfachste Mittel vollkommen aus, um Werbevideos zu erstellen, die eine effektive Wirkung erzielen. Sollten Sie also keine finanziellen Mittel aufbringen und trotzdem Ihre Webprojekte vermarkten wollen, können Sie getrost kostenlose Videosoftware verwenden – jene verfügen in der Regel über alle notwendigen Funktionen, um wirkungsvolle Werbevideos erstellen zu können. Achten Sie bei der Verwendung von fremdem Bild- und Tonmaterial jedoch darauf, dass Sie keine Rechte Dritter verletzen. Am besten ist es daher, alle zu verwendenden Grafiken und Elemente selbst zu produzieren – so sind Sie immer auf der sicheren Seite.
Kostenlose Video- und Editing-Software:
Windows Live Movie Maker 2011
AquaSoft DiaShow für YouTube
Lightworks 2010
Semiprofessionelle Software:
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MAGIX Video deluxe 17 Premium
Profi-Software:
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MAGIX Video Pro X3
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Da es hier auf webfreelancer.coverblog.de des öfteren um eine Autorentätigkeit geht – sowohl in Bezug auf das Verfassen von Sachartikeln als auch das Veröffentlichen von Büchern und eBooks –, möchte ich heute auf einen Blog hinweisen, den ich vor Kurzem ins Leben rief. Dieser Blog gibt in erster Linie nützliche Tipps und wertvolle Informationen zum Thema „Storys schreiben“ – es wird folglich unter anderem erklärt, warum Dialoge wichtig sind, aber auch, wie Sie als Schriftsteller Storys aufbauen und die Wendepunkte richtig einsetzen.
Auch das Thema „Drehbuch schreiben“ wird auf storys-schreiben.blogspot.com behandelt. Als Überblick biete ich Ihnen ein 23-seitiges eBook zum kostenlosen Download an. Jenes darf für private Zwecke frei kopiert und nur kostenlos weitergegeben werden. Ein gewerblicher Handel ist nicht gestattet. Ebenso ist es nicht erlaubt, dieses eBook im Internet hochzuladen und zum Download anzubieten.
=> hier geht’s zu „Wie man ein Drehbuch schreibt“
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