Archive for Mai 4th, 2011

Werbebriefe schreiben und zielsicher Kunden gewinnen

Eine der effektivsten Möglichkeiten, Kunden gewinnen zu können, ist das Anwenden von Direktwerbung, denn hierbei wird der jeweilige Ansprechpartner, wie der Begriff bereits aussagt, unmittelbar und zudem persönlich angesprochen. Sofern Sie Werbebriefe schreiben wollen, gilt zu beachten, dass nicht das Produkt oder die Dienstleistung in den Vordergrund gerückt wird, sondern der Vorteil des beworbenen Angebots. Der Ansprechpartner verlangt nichts weiter, als eine Lösung für sein Problem. Dem Kunden muss beim Lesen des Werbebriefs klar werden, dass er genau das benötigt, was Sie anbieten. Beim Werbebriefe schreiben müssen alle Informationen emotional vermittelt werden, wobei der Kundennutzen im Vordergrund steht.

Kunden gewinnen – behandeln Sie Ihren Ansprechpartner wie einen Freund

Machen Sie Ihrem potenziellen Kunden klar, wovon er profitieren wird, wenn er Ihr Produkt erwirbt. Niemals jedoch gehören technische Details in diese Form der Direktwerbung – das darf nur geringfügig geschehen, sofern es mit dem Kundennutzen in engem Zusammenhang steht. Viel wichtiger beim Werbebriefe schreiben ist, dem Ansprechpartner klarzumachen, was ihm entgehen wird, wenn er Ihr Angebot nicht annimmt. Sie müssen aber darauf achten, keine Negationen zu verwenden, denn dann schlägt die Stimmung beim Leser sofort um. Begeistern Sie Ihren Ansprechpartner, behandeln Sie ihn wie einen guten Freund, und sofort steigen die Chancen, einen neuen Kunden gewinnen zu können.

Werbebriefe schreiben – den Inhalt übersichtlich strukturieren

Absolut wichtig, und was Sie beim Werbebriefe schreiben auch berücksichtigt müssen, sind die Claims bzw. Überschriften, welche kurz und bündig zu sein haben. Außerdem gilt, jene so zu gestalten, dass der Ansprechpartner Interesse daran hat, den Werbebrief unbedingt weiterzulesen. Zudem erfüllen Claims die Funktion, den Text aufzulockern. Allein schon der Betreff muss Lust auf mehr machen, weshalb er kreativ gestaltet sein muss.

Beim Werbebriefe schreiben muss Struktur eingehalten werden

Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Struktur ein Werbebrief besitzt und was zu beachten ist:

Betreff:

  • kurz und knackig
  • mitteilen, worum es geht
  • Lust am Weiterlesen fördern

Begrüßung:

  • „Sehr geehrte(r)…“ vermeiden
  • besser „Guten Tag, liebe(r)…“

Haupttext:

  • mit nur einer Zeile beginnen, welche erneut Lust auf das Weiterlesen macht
  • dann einen neuen Absatz beginnen
  • alle folgenden Absätze sollten maximal nur aus drei Zeilen bestehen
  • jeder Satz sollte höchstens zwölf Worte aufweisen
  • den Textinhalt  je nach Zielgruppe seriös oder auch gern etwas frecher und arroganter vermitteln
  • keine Superlative verwenden
  • Botschaft verständlich vermitteln

Letzter Satz:

  • noch einmal klarmachen, dass jetzt die Chance wahrgenommen werden soll

Verabschiedung:

  • standardmäßig „Mit besten Grüßen“
  • besser „Respektvolle Grüße“

Name:

  • allgemein oder mit Zusatz „Ihr…“

Im PS:

  • bereits Erwähntes kurz und bündig wiederholen (verstärken)
  • Aktivität auslösen
  • eventuell ein Sonderangebot anpreisen

Bei Werbebriefen handelt es sich um verkaufsfördernde Texte

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Wie schon erwähnt, gilt beimwerbebriefe-buch Werbebriefe schreiben zu beachten, dass Sie dem Kunden Mehrwert bieten, indem Sie ihn vom Nutzen Ihres Produktes überzeugen. Da es sich bei Werbebriefen um verkaufsfördernde Texte handelt, liegt es auf der Hand, dass diesen eine Verkaufstechnik zugrunde liegt – nämlich die AIDA Formel.

  • A = attention (Aufmerksamkeit erregen)
  • I = interest (Interesse wecken)
  • D = desire (Besitzwünsche erzeugen)
  • A = action (Kauf auslösen)

Mit Hilfe dieser AIDA Formel gilt es also, durch Headlines und Slogans Aufmerksamkeit zu erregen, um im Anschluss mit wirkungsvollen Argumenten Interesse auszulösen. Danach kommt es zum Erzeugen der Besitzwünsche, indem klargemacht wird, dass das Angebot unbedingt benötigt wird. Und mit dem Verdeutlichen des Erlangens großer Vorteile, wird schlussendlich der Kauf ausgelöst.

Garantiert Kunden gewinnen – mit einem Werbebrief realisierbar

Um garantiert Kunden gewinnen zu können, sollte ein Werbebrief jedoch von einem Werbetexter verfasst werden, da jener ein erfahrener Marketingprofi ist. Er ist imstande, die relevante Zielgruppe genau zu analysieren, um festzustellen, wie er jenen Kundenkreis überzeugend anzusprechen hat.

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Existenzgründung und Selbständigkeit – Möglichkeiten der Finanzierung

Startkapital für Ihre Existenzgründung – bevor eine Bank oder ein Kreditinstitut Ihr Unternehmen finanziert, benötigen Sie zunächst Eigenkapital. Ohne diese selbst aufgebrachten finanziellen Mittel, welche im Übrigen wenigstens ein Fünftel des Gesamtkapitalbedarfs betragen müssen, wird Sie weder die Hausbank, noch eine Kreditbank mit einem Startkapital unterstützen. Das Eigenkapital ist nämlich deshalb notwendig, damit die Finanzgeber nicht davon ausgehen müssen, dass Ihr neu gegründetes Unternehmen schon bei geringen Verlusten insolvent ist.

Kapital beschaffen für die Existenzgründung

Also gilt es, beispielsweise Sparverträge aufzulösen oder zumindest zu prüfen, ob bis zur unmittelbaren Existenzgründung noch etwas angespart werden kann. Ebenso können Sie in der Verwandtschaft anfragen, ob jemand bereit wäre, Ihnen finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Sie müssen bedenken: Je höher das Eigenkapital, desto höher die Chance auf einen Kredit von den Banken.

In der Regel wird für eine Selbständigkeit jedoch immer von einer Fremdfinanzierung Gebrauch gemacht werden müssen, da die Anschaffungskosten generell das persönliche Budget übersteigen. Folglich müssen Sie sich über die Konditionen bei den Banken rechtzeitig informieren und entsprechende Kreditgespräche vereinbaren. Treten Sie jedoch niemals als Bittsteller auf – verhalten Sie sich wie ein Unternehmer und überzeugen Sie mit sachlichen und realistischen Argumenten.

Andere Möglichkeiten der Finanzierung für die Selbständigkeit

Alternativ können Sie auch von einem Handelskredit profitieren. Hierbei gewährt ein Lieferant dem Kunden – also beispielsweise Ihrem Unternehmen – eine Zahlungsfrist, die meist 30 Tage umfasst. Dadurch ist es Ihnen möglich, die Zeitspanne zwischen Absatz und Beschaffung zu überbrücken. Selbstverständlich werden dann die Einnahmen verwendet, um den erhaltenen Handelskredit zu begleichen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Kundenanzahlung zu beanspruchen. Sie nutzen also das vorgestreckte Geld eines Auftraggebers, um die Produktion seiner zukünftigen Ware zu finanzieren.

Die teure Variante, an schnelles Geld zu kommen, ist das Ausschöpfen des Kontokorrentkredits. Doch nur im Notfall sollten Sie vom Dispo Gebrauch machen, denn durch das Überziehen des Geschäftskontos kommen hohe Zinszahlungen auf Sie zu.

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Der Weg in die Selbständigkeit – Ratschläge für Existenzgründer

Sobald Sie mit Ihrem Projekt oder Ihrem Unternehmen starten, dürfen Sie nicht von vornherein erwarten, dass Kunden sich sofort auf Ihr Angebot stürzen. Selbst, wenn bereits ausreichende Einführungswerbung vorausging – Menschen sind eben von Natur aus skeptisch. Trotzdem muss weiterhin Werbung verteilt werden – vielleicht ist aber Direktwerbung, beispielsweise ein Werbebrief, sinnvoller. Überzeugen Sie potenzielle Kunden also von Ihren Produkten oder Dienstleistungen. Sie müssen Ihren Kunden Mehrwert bieten.

Für die Selbständigkeit ein Frühwarnsystem einrichten

Sinnvoll für Ihr Unternehmen ist es, ein Frühwarnsystem einzurichten, um direkt auf eine Lösung zurückgreifen zu können, falls Probleme in wirtschaftlicher Hinsicht entstehen sollten. Dadurch wird es Ihnen ermöglicht, wirtschaftliche Schäden zu vermeiden, zumindest aber gering zu halten. Folglich gilt, alle Ereignisse, die den Geschäftsalltag betreffen, zu dokumentieren, zu analysieren und stetig zu prüfen. Fragen Sie sich in Bezug auf Ihr Projekt bzw. Ihr Unternehmen, welche Schäden eintreffen können und wie diese zu lösen sind.

Einnahmen sicherstellen – vor allem wichtig für Existenzgründer

Denken Sie daran, Rechnungen schnellstmöglich zum Kunden zu schicken, damit der finanzielle Zufluss zügig erfolgen kann. Das ist besonders wichtig für Existenzgründer, denn neu gestartete Unternehmen brauchen in der Regel mindestens ein halbes Jahr, bis sich rentable Umsätze generieren lassen. Setzen Sie zudem die für Sie optimale Zahlungsbedingung beim Kunden durch – auch das kann für das Minimieren von Ausgaben hilfreich sein. Und damit es zu keinen rechtlichen Schwierigkeiten kommt, führen Sie alle notwendigen Geschäftsdaten in den Rechnungen auf. Sorgen Sie im Rahmen Ihrer Selbständigkeit außerdem für eine ordnungsgemäß durchgeführte Buchhaltung.

Organisation der Produktion

Erst dann, wenn mehrere Abteilungen eines Unternehmens optimal miteinander verzahnt sind, kann ein hoher Output erreicht werden. Deshalb stellen Sie unbedingt sicher, dass die Produktionsprozesse Ihrer Firma praktisch und richtig organisiert sind.

Als Selbständiger immer den Überblick behalten

Grundlegend gilt es für Sie als Selbständiger, immer erst eine Aufgabe zu erledigen, bevor eine neue angefangen wird. Ebenso müssen Sie Mittel und Wege finden, die es erlauben, Wichtiges und Dringendes unter einen Hut zu bringen. Doch das Wichtigste daran ist: Verlieren Sie nie den Überblick, denn das führt zu Stress. Aus diesem Grunde wird empfohlen, eine Prioritätenliste zu erstellen, auf der das noch zu Erledigende ersichtlich ist. Als Selbständiger und Existenzgründer können Sie zeitlich nicht alles schaffen, weshalb Sie verschiedene Aufgaben an Ihr Personal übertragen müssen. Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern, schließlich haben Sie sie eingestellt.

Selbständige müssen immer ergebnisorientiert handeln

Jede Aufgabe, die erledigt wurde, muss Ergebnisse bringen. Deshalb legen Sie Normen fest, welche darstellen, wie welche Aufgaben auszuführen sind. Ebenso wichtig ist es, Ihr Personal zu schulen, um dem stetig wandelnden Markt gewachsen zu sein. Schicken Sie Ihre Mitarbeiter zu Weiterbildungsmaßnahmen – diese dadurch für Sie entstehenden Mehrkosten lohnen sich aber. Seien Sie als Selbständiger auch bestrebt, Ihr Personal regelmäßig zu motivieren, da dies förderlich fürs Arbeitsklima ist und zudem für einen reibungslosen Produktionsablauf sorgt.

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Gründerkonzept – Businessplan erstellen

Den Businessplan erstellen – eine wichtige Aufgabe, bevor es zur tatsächlichen Existenzgründung kommt. Ein Unternehmenskonzept oder auch Gründerkonzept dient als Arbeitsanweisung für das alltäglich geschäftliche Handeln – es ist Ihr unternehmerischer Leitfaden. Deshalb sollten Sie beim Businessplan erstellen sorgfältig vorgehen – alles muss bedacht werden; schließlich soll Ihre Unternehmung bzw. Ihr Projekt erfolgreich starten und bleiben. Es liegt somit auf der Hand, dass Ihr persönliches Gründerkonzept nicht für die Hausbank oder ein Kreditinstitut geschrieben wird.

Ein Gründerkonzept ist dynamisch und kein festes Konstrukt

Sollten Sie im Nachhinein feststellen, dass sich beim Businessplan erstellen Lücken aufgetan haben, müssen Sie dies dokumentieren und unbedingt nachtragen. Das Gründerkonzept ist also kein statisches Gerüst, sondern ein ausbaufähiger Plan. Folglich können auch neue Strukturen den bereits bestehenden Prozessen angepasst werden, falls sich Ihr Unternehmen einst vergrößern sollte oder neue Geschäftsfelder hinzukommen.

Businessplan erstellen – Grundlegender Inhalt

Wenn Sie Ihren Businessplan erstellen, achten Sie darauf, dass Sie die grobe Zusammenfassung, welche als Einführung dient, erst zum Schluss schreiben, denn erst am Ende haben Sie den nötigen Überblick. Ansonsten beinhaltet das Gründerkonzept die detailliert und sinnvoll dargestellte Geschäftsidee sowie die ausführliche Beschreibung Ihres Produktes bzw. Ihrer Dienstleistung und das realistische Einschätzen der Chancen am Markt. Ebenso müssen Sie im Gründerkonzept aufzeigen, wie Ihre Preisgestaltung zustande kommt, auf welchem Wege die Werbung in Umlauf gebracht und der Vertrieb geregelt wird. Begründen Sie entsprechend.

Zeigen Sie beim Businessplan erstellen auch auf, unter welcher Rechtsform Sie firmieren wollen und wie viele Abteilungen und Mitarbeiter erforderlich sein werden. Stellen Sie die Chancen und Risiken gegenüber, wobei Sie zusätzlich erklären, wie sich Ihre eventuell nicht ausreichenden Qualifikationen kompensieren lassen. Argumentieren Sie in Ihrem Gründerkonzept stets sachlich sinnvoll.

Betriebswirtschaftliche Planung – auch diese gehört ins Gründerkonzept

Weiterhin besteht das Gründerkonzept aus der betriebswirtschaftlichen Planung, welche hauptsächlich den Investitionsbedarf sowie die Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau beinhaltet. Selbst Ihre vorhandenen Arbeitszeugnisse, Zertifikate und eventuelle Gutachten gehören ebenfalls ins Gründerkonzept.

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